Terrassendielen schaffen „Zimmer im Freien“

Ob Nadelhölzer wie Douglasie und sibirische Lärche oder Hartholz wie Mahagoni oder Bangkirai, thermisch modifizierte Hölzer aus Fichte, Kiefer oder Esche - jedes dieser Hölzer hat seinen eigenen Charakter. Gerne helfen wir Ihnen mit unserer Fachkompetenz bei der Planung Ihrer individuellen Terrasse im Freien.

Edelstahl bei Terrassendielen aus Holz ist Pflicht

Holzinhaltsstoffe würden mit verzinkten Schrauben reagieren, es kommt zu Verfärbungen, die Schrauben könnten nach einer gewissen Zeit zersetzt werden. Für die Montage von technisch getrockneten Hölzern sind selbstbohrende und selbstsenkende V2a - Schrauben ideal. Bei den deutlich spröderen thermisch behandelten Hölzern sollte man wegen der Splittergefahr unbedingt vorbohren und senken.

Thermohölzer

Thermohölzer sind optisch mit Tropenhölzern vergleichbar, technisch sind sie jedem chemisch behandeltem, selbst hartem Tropenholz überlegen. Durch die Thermobehandlung wird die Zellstruktur des Holzes verändert, das fördert die Formstabilität und Oberflächenhärte. Thermohölzer erreichen eine Fäulnisresistenz, die sonst nur Harthölzer haben.

Terrassendielen aus WPC & BPC

Terrassen aus WPC (Wood Plastic Composite) und BPC (Bamboo Plastic Composite), einer Verbindung von 70% Holz(fasern) und 30% umweltfreundlichem Kunststoff. Man erhält das Aussehen und das warme Gefühl von Holz, jedoch ohne die Gefahr des Splitterns, gleichzeitig sind sie so haltbar und leicht zu pflegen wie Kunststoff.

Terrassendielen aus HPL

HPL-Terrassendielen sind perfekt für den Einsatz im Freien geeignet. Sie sind UV-beständig, wasserfest und kratzfest, da sie aus modernem HPL-Material hergestellt sind. Der Vorteil der Verwendung von HPL gegenüber ähnlich modernen Materialien wie WPC/BPC ist, dass sie weniger Pflege benötigen.